Lothar´s Micro-Equipment
im Detail:
RX 5000
RY 5500
AX-4G
AX-2 Nachbau
Lothar´s Micro steht, wie man sehen kann, auf einer Granitplatte,
die 6cm dick ist. Diese wiederum hat er zur Entkoppelung der Gebäuderesonanzen,
als ersten Schritt, auf umgedrehte Spikes gestellt.
Das Laufwerk selbst, sowie die Antriebseinheit, hat er als zweiten Schritt
von den Serienfüßen befreit und diese durch Absorberfüße
ersetzt, was eine absolute Befreiung von jeglichen Resonanzen mit sich
brachte.
"Die Tonarme von SME 3009/III, sowie 3012-R, den ich zur Zeit bevorzuge,
spiele ich mit AT OC9 bzw. Accuphase AC3, welches an dem 12"-Arm
den Raum bedeutend größer macht und auch analytischer klingt".
Die Base für den 3009/III ist eine Eigenkonstruktion.
Die Kabelfrage wurde für alle!!! Verbindungen durch eine Eigenentwicklung
gelöst. Er wählte Feingold und hat damit offensichtlich einen
absoluten Glücksgriff getan - allerdings auch einen tiefen Griff
in die Finanzvorräte.
"Da das Laufwerk für mich das Absolute ist, von dem, was ich
bis jetzt hören durfte, bleibt jetzt nur noch Tonarmtuning/Abtasterwahl",
so seine abschließende Bemerkung.
Mein
persoenlicher
MICRO-TIP:
"Beim RX 5000 lohnt sich der Austausch der Serienfüße
durch Absorberfüße!"
Front-End
"MICRO" - und danach...
Emitter I
CD-Player mit Subchassis von ATT
DA-Wandler von ULTRA SONICS
DYNAUDIO "CONTOUR 3.3"